Re-source 2011

Re-source 2011


Homepage der Fachtagung Re-source 2011


Die Schonung der natürlichen Ressourcen und besonders der nachhaltige Umgang mit erneuerbaren und nicht erneuerbaren Rohstoffen gehören zu den zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Einerseits gilt es, die Versorgung mit Rohstoffen dauerhaft sicherzustellen und andererseits eine Entlastung der Umwelt zu erreichen.

Die Umweltministerien und -bundesämter der Schweiz, Österreichs und Deutschlands luden vom 08. bis zum 09. November 2011 ein zur Diskussion über die Reduzierung des Einsatzes von Rohstoffen und insbesondere über die Kreislaufwirtschaft im Kontext einer nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen. Zusammen mit Vertretern der beteiligten Ämter Deutschlands und Österreichs präsentiert das Schweizerische Bundesamt für Umwelt (BAFU) ein Tagungsprogramm, das vermehrt ein umfassendes Ressourcenmanagement in den Fokus rückt. Die nationalen Pläne zur Abfallvermeidung und –verwertung richten sich danach aus.

Auf dieser Homepage informierten wir Sie über das Programm und die organisatorischen Details. Die Tagung ging am 9. November in einem angenehmen Rahmen erfolgreich zu Ende. Die Österreichische Delegation hat angekündigt, dass sie eine weitere Veranstaltung in dieser Reihe in etwa zwei bis zweieinhalb Jahren anbieten wird. Sobald die nächste Fachtagung ansteht informieren wir Sie auf dieser Seite darüber. Wir bitten um rechtzeitige Auskunft.

Die Re-source 2011 Fachtagung war nach der gleichnamigen Fachtagung im Jahr 2009 in Berlin die zweite Tagung ihrer Art. Danach folgten weitere Tagungen in Wien im Jahr 2014 sowie vom 21.04. bis zum 22.04.2016 in München. Auf der Seite re-source2016.info finden Sie  alle Informationen zu dieser Tagung.

Mit engem thematischem Bezug noch eine Empfehlung: Eine beachtenswerte Auseinandersetzung mit dem Thema Umweltschutz sowie erneuerbaren und nicht erneuerbaren Rohstoffen, insbesondere vor dem Hintergrund der immer dringender notwendigen Energiewende, finden Sie auf der Seite www.umweltschutz.de. Im Kontext des Klimawandels wird hier auch die recht neue Erkenntnis diskutiert, dass die Mehrzahl der bereits heute bekannten noch vorhandenen fossilen Brennstoffe de facto nicht mehr nutzbar sind, wenn die Obergrenze von maximal 2 Grad Celsius Erderwärmung eingehalten werden soll.